Produktion
Das Bildinstitut macht den Produktionsprozess sichtbar.
Analog zur Forderung nach Transparenz in der Kommunikation wissenschaftlicher Arbeitsweisen und Forschungsprozesse wird der Produktionsprozess eines Projekts zu einem integralen Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Neben dem eigentlichen Bildprodukt liefert er beliebten Content für Plattformen wie Social Media. Darüber hinaus stellt der Produktionsprozess einen Mehrwert für die interne Kommunikation dar. Bei der Erstellung eines Videos oder eines Portraits begeben sich Wissenschaftler:innen auf eine ungewohnte Kommunikationsebene. Dabei werden ganz andere Fähigkeiten und Denkprozesse angestoßen als bei der gewohnten Forschungsarbeit. Zudem löst die visuelle Sichtbarkeit der eigenen Arbeit für die Öffentlichkeit stets etwas aus und bringt neue Impulse mit sich.
Das wirkt nach innen und außen.
Fallstudie 01
Petra 4 - Erkenntnisse im neuen Licht
Bei DESY in Hamburg entsteht ein einzigartiges Forschungsinstrument: das 3D-Röntgenmikroskop PETRA IV. In dieser Videoreihe stellen sich die Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Medizin, Material- und Umweltforschung vor und geben uns einen sehr persönlichen Einblick, warum Petra 4 ein neues Licht auf ihre Forschung wirft.
Illustriert und eingerahmt werden die Filme durch die Visualisierungen des Scicom-Lab: ein perfektes Zusammenspiel von brillanter technischer Animation und persönlicher, emphatischer Darstellung der Menschen hinter der Forschung.
Fallstudie 02
Die Gestalter
Der Präsident des Stifterverbandes Michael Kaschke und der Generalsekretär Volker Meyer-Guckel sprechen mit Gestaltern aus den Bereichen Bildung, Medizin und Wirtschaft über die drängenden Fragen und Herausforderungen unserer Zeit: MINT-Bildung, Digitalkompetenzen, Roadmaps und Chancengerechtigkeit.
4 Filme, 7 Drehorte, ein Team: Kamera Sven Voß | Musik Sven Laux. Und eine Erkenntnis: Engagierte Gesprächspartner und spannende aktuelle Themen brauchen kein Drehbuch.
Fallstudie 03
Portraits
Fotoportraits sind eine starke Form der visuellen Kommunikation mit einer einzigartigen Bedeutung und Ausdruckskraft. Mit einem gelungenen Porträt können wir nicht nur das äußere Erscheinungsbild einer Person wiedergeben, sondern auch ihre Persönlichkeit, ihre Emotionen und ihre Leidenschaft für die Wissenschaft vermitteln.
Ein gelungenes Fotoshooting erfordert einen empathischen Prozess, der auf Offenheit und Vertrauen basiert. Durch den respektvollen Austausch entsteht ein Moment, in dem die Individualität der Person zum Vorschein kommt und etwas über sie selbst und durch die Wahl des Hintergrundes auch über ihre Arbeit erzählt. Diese einfühlsame Beziehung ist der Schlüssel zu Porträts, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine emotionale Resonanz beim Betrachter auslösen. Und diese Resonanz hilft, Forschung emotional verständlicher zu kommunizieren.
Fallstudie 04
Pressemitteilungen
Alltagsgegenstände haben die faszinierende Fähigkeit, zu wahren Geschichtenerzählern zu werden und komplexe wissenschaftliche Sachverhalte verständlich zu erklären.
Die Denaturierung von Proteinen, die Umwandlung von Diamanten in Graphit oder die Entwicklung eines Minibeschleunigers sind Beispiele dafür, wie einfache Objekte mit dem richtigen Licht und Setting zu Geschichtenerzählern werden können. Ihre Alltäglichkeit macht sie nahbar und ermöglicht dem Betrachter einen einfachen Einstieg in ein oft kompliziertes Thema.
Ein Objekt als Storyteller: spielerisch, unkompliziert und schnell in der Produktion. Ein Allrounder der Visualisierung von Wissenschaft.
Fallstudie 05
Möglichkeitsraum KI
Die Büchse der Pandorra ist geöffnet, KI Bilder sind aus der Visualisierung nicht mehr wegzudenken.
Sie schaffen einen nie dagesessen Möglichkeitsraum, der unbedingt genutzt werden sollte. Gleichzeitig ist ein verantwortungsvoller Umgang mit dem neuen Medium unabdingbar.
Es ist wichtig, das Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation Teil dieses neuen Mediums werden und mit Ihren Eingaben zur Vielfalt und Qualität künstlich generierter Bilder beitragen.
Ein Ki Bild ist immer ein Produkt einer Vorstellung, keine Realität. Darin liegt die Qualität, aber vor allem auch die Grenzen des Möglichen. Mir erlaubt es, meine visuelle Vorstellungen von wissenschaftlichen Themen in einer die dagewesene Form zu verwirklichen.
Für das Bilderinstitut gilt nicht das ob, sondern das wie und welche Themen dafür geeignet sind.
Alle generieren Bilder werden als KI [AI] gekennzeichnet und mit vollem Prompt veröffentlicht.
[AI]
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